AKTUALISIERUNGEN

Betrifft: Wanderung bei Moggio Udinese – VERSUNKENE WELT, Seite 113
Neben der Locanda San Gallo und der Trattoria Leon Bianca empfiehlt sich auch die Osteria Agli Artisti zur Einkehr in Moggio Udinese [www.osteriaagliartisti.it]

Betrifft: Wegvariante, 4. Etappe ab Clabuzzaro
(etwas kürzer und weniger anstregend, allerdings weniger schön und teilweise unübersichtlich)
Zurück zur Hauptstraße unterhalb der Ortschaft; auf dieser nach links. Nach 100 m folgt man der Markierung nach links. Man umgeht etwas mühselig einen bewaldeten Gupf und gelangt erneut zur Straße. Auf dieser 50 m nach links, dann wieder links. Bequemer Weg bis zu einem Friedhof, welchen man passiert, um sofort nach recht über einen Pfad zur Häusergruppe San Volfango an der Straße abzusteigen (4:15 Std.). Einkehrmöglichkeit.
Von der Bar auf einem Treppenweg bergauf bis zur Kirche, welche man auf einem Karrenweg rechts umgeht. Bequemer (markierter) Weg, der sich nach 15 Min. zu einem Sattel an der Straße senkt (Ortstafel »Scale«). Hier verlässt man die Markierung und folgt der Straße 500 m in südlicher Richtung bis zur nächsten Häusergruppe (Abzweigung Richtung Malinsca). Hier betrifft man, nun wieder der Markierung folgend, einen ansteigenden Weg. Schöner Kammweg, der sich nach 200 m gabelt; man hält sich rechts (undeutliche Markierung). Leicht ansteigend bzw. fast eben im bewaldeten Hang bis zu einer Weide (schöner Rastplatz mit weiten Blicken).
Weiter im Wald, stets die Richtung und Höhe ungefähr beibehaltend (undeutliche Markierung), bis zu einigigen Hausruinen. Kurz darauf fällt der Weg steil ab und trifft nach 30 m auf einen breiten Forstweg; auf diesem links bergab bis zu einer markanten Rechtskurve. Hier geht man geradeaus in einen leicht zu übersehenden Weg (sehr undeutliche Markierung), den man aber bereits nach wenigen Metern verlässt, indem man sich nach links in einen kaum sichtbaren, ansteigenden Pfad wendet (provisorische rote Markierung). Kurzer Anstieg, dann – stets den roten Punkten folgend – den bewaldeten Hang entlang. Man passiert zwei verfallene Heuhütten und trifft nach 10 Min. auf einen markierten Querweg; auf diesem nach rechts. 5 Min. bergab bis zu einem geschotterten Fahrweg; auf diesem nach rechts. 15 Min. bequemer Weg links der Straße bis Tribil di sopra (6:00 Std.).

Betrifft: Rundwanderung zu den Laghi di Fusine, 1. Etappe
Wegbeschreibung Seite 15: wir suchten den Km-Stein Nr. 8 – leider konnten wir in nicht finden. Richtig wäre der Km-Stein Nr. 6. Als begeistete wanderer – DAS WEITE SUCHEN und SLOWENIEN ENTGEGEN – konnten wir den ersten groben Feher entdecken. Alles andere war O.K.
Beste Grüße von Hans Lauritsch und Lorenz Lassnig.

Betrifft: Rundwanderung in den Valli del Natisone, 3. Etappe Matajur–Clodig
Abkürzung Rifuggio Pelizzo–Cepletischis:
Man steigt vom Rifuggio zur Sternwarte ab und biegt, die Straße verlassend, scharf nach links in einen markierten Weg (Wegweiser »Fonte Skrilla«). 15 Min. leicht ansteigend bis zu einer Gabelung; man geht links. 30-minütiger steiler Anstieg bis zu einem breiten Querweg, der so genannten »Via Rommel« (0:45 Std.). Man geht rechts, dem markierten Weg Nr. 736 folgend (Wegweiser »Cepletischis«). Eine Stunde teils bequem, teils steil bergab bis zu einer weiteren Gabelung. Man hält sich links (Wegweiser »Cepletischis«), erreicht bald darauf eine Alm mit mehreren Heuhütten und steigt schließlich ziemlich mühselig im Wald bis Cepletischis ab (2:45 Std.).
Anmerkung: Dem Zeitgewinn von einer knappen Stunde steht bei dieser Wegvariante der »Entfall« dreier interessanter Dörfer (Montemaggiore, Stermizza und Ielena) sowie der Trattoria »Orso matto« gegenüber. Wer früh genug aufbricht, sollte daher – trotz des etwas öden Abstiegs bis Montemaggiore - bei der »Normalroute« bleiben.

Nachtrag zu XI. DIE LETZTEN DÖRFER – Wanderung bei Prossenico
Wegbeschreibung Seite 180, 1. Absatz:
»... auf teilweise etwas verwachsenenem und provisorisch gelb markiertem Weg...«
NEU: »... auf teilweise etwas verwachsenem aber deutlich rot-weiß markiertem Weg...«
Der Weg durch die Namlen-Schlucht (Seite 181) ist bei Trittfestigkeit und Schwindelfreiheit gut zu bewältigen. Die Bachquerungen wurden mittlerweile mit roten Pfeilen gekennzeichnet.
Der verfallene »namenlose Weiler« bei Montemaggiore (S. 177) hieß seinerzeit Mezzoborgo / Sredno bardo und umfasste immerhin 35 Gebäude. Die letzten Häuser wurden erst nach dem 2. Weltkrieg verlassen. Lohnend ist ein kleiner Rundgang zwischen den Ruinen.

Betrifft: XIII. AM BALKON – Wanderung bei Campeglio
Wegbeschreibung Seite 207, 1. Absatz:
»...Man gelangt in den Wald. NEU: 30minütiger steiler Anstieg auf schmalem Pfad. Nach Überwindung der ersten Geländestufe weiter im sanftem Auf- und Ab. Nach wenigen Minuten wird eine Abzweigung nach links, dann eine nach rechts ignoriert. Gleich darauf weiter steil bergauf bis Costalunga (1:45 Std.)....«

Betrifft: XIV. KÜHE, KATZEN UND KASTANIEN – Rundwanderung bei Montefosca
Wegbeschreibung Seite 217, letzter Absatz:
»... bis zum höchsten Punkt der Wanderung (Monte Kraguojnca, 3:00 Std.). NEU: Hier empfiehlt sich ein kurzer Abstecher nach links zum Punto panoramico (Wegweiser) mit schönen Blicken ins Tal.


Für die sechstägige Rundwanderung in den Valli del Natisone [XV.–XX.] gibt es folgende Erleichterungen und Ergänzungen zu vermelden:

Betrifft: 1. Etappe
ANLAUF – Wanderung von Cividale nach Pulfero
Im Schlussteil der Wanderung empfiehlt sich ein kurzer Abstecher zum Natisone-Ufer (Bademöglichkeit!), nämlich – in Anknüpfung an die Wegbeschreibung Seite 233,
2. Absatz – folgendermaßen:
»Weiter talauswärts bis Antro (4:15 Std.). Bei der ersten Gabelung rechts, dann zwischen Kirche und dem Albergo Gastaldia d'Antro hindurch. Auf gepflastertem Weg im Ort bergab, zwei Straßen querend sowie einen Brunnen und einen Bildstock passierend. Kurzer Abstieg im Wald bis zu einem verfallenen Kapellenstock. Gleich darauf eine Gabelung; man geht links und steigt bis Kras ab.« Hier wendet man sich nicht wie im Buch empfohlen »oberhalb des Ortes auf einer ehemaligen Bahntrasse nach links«, sondern: »Man steigt bis zur Straße ab und wendet sich auf dieser nach links. Nach 100 m nach dem Ortsende wendet man sich nach rechts in einen abwärtsführenden Feldweg, dem man bis zu einem Querweg am Natisoneufer folgt; auf diesem nach links (200 m rechts ein schöner Rast- bzw. Badeplatz am Fluss). Der Weg wendet sich kurz darauf wieder vom Ufer ab und trifft auf eine Straßengabelung. Man geht geradeaus (Wegweiser ›Spignon‹), überschreitet einen Bach und wendet sich unmittelbar darauf nach rechts in einen geschotterten Fahrweg. Nach 20 m eine Gabelung; man geht links; gleich darauf wieder eine Gabelung; man geht rechts. Schöner Feldweg bis zu einer Querstraße bei Lasiz.« Weiter wie Buch.

Betrifft: 2. Etappe
DER LETZTE BERG – Wanderung von Pulfero zum Matajur

Wegbeschreibung Seite 243, 1. Absatz:
»... Bald endet der Weg im Gestrüpp, das man links umgeht.« Der bisher stark verwachsene Weg von Loch/Linder nach Mersino basso wurde mittlerweile freigelegt und neu markiert; er ist daher leicht zu finden und bequem zu gehen. Die Gehzeit nach Mersino basso verkürzt sich dadurch um 15 Minuten.

Seite 249 bzw. Seite 226:
Übernachtung im Rifugio Guglielmo Pelizzo am Matajur: Die vollständige Telefonnummer des Rifugio lautet: 0039 0432 714041.

Betrifft: 3. Etappe
GROSSER SPRUNG – Wanderung vom Matajur nach Clodig

Wegbeschreibung Seite 253, 3. Absatz:
»...dann neben einer Hochspannunsleitung nach rechts in einen undeutlichen Wiesenweg absteigen...« Der darauffolgende unwegsame Abstieg zu einem Quersträßchen wurde mittlerweile provisorisch rot markiert.

Wegbeschreibung Seite 254, letzter Absatz:
Anstelle des im Buch beschriebenen Abstiegs von Topolò nach Sèuza empfiehlt sich folgender schönere und bequemere Weg:
»Man steigt von der Kirche von Topolò über Treppenwege vertikal durch den Ort ab, wendet sich am am unteren Ortsrand nach rechts und gelangt zum Dorfparkplatz. Man biegt nach links in die Straße Richtung Tal, verlässt diese aber schon nach wenigen Metern, indem man auf einem links abzweigenden, leicht abwärts führenden Weg weiterwandert. Vorbei am Haus Nr. 104, dann moderat bergab den Hang entlang. Schöne Blicke. Der Weg führt in den Wald, wo man etwa 10 Min. bis zu einem breiten Querweg absteigt; auf diesem nach rechts. Nach weiteren 10 Min. gelangt man zu
Staße, auf dieser nach links. Weiter bergab.« Fortsetzung wie im Buch.

Betrifft: 4. Etappe
GANZ AUSSEN– Wanderung von Clodig nach Tribil di sopra

Seite 279, (»Einkehr«):
Leider bietet der Agriturismo »Borgo dei Meli« in Tribil di sopra derzeit nur Unterkunft, jedoch keine Verpflegung. Die Alternative: Der Agriturismo »La casa della rondini« in Dughe, einen Kilometer westlich von Tribil di sopra. Tel. +390432 724177.


Betrifft: XXI. PARALLELWELTEN – vom Collio in die Goriška Brda und zurück.
IWegbeschreibung Seite 319 ff: Zur leichteren Orientierung wurde der Weg von Scriò über Vrhovlje pri Kožbani und zurück zum Ausgangspunkt provisorisch mir roten Pfeilen bzw. roten Punkten markiert. Damit ist auch der unwegsame Abschnitt zwischen Vrhovlje und Kožbana leicht zu finden.

WICHTIGER HINWEIS: In die Wegbeschreibung auf Seite 353, 1. Absatz, hat sich ein gravierender Fehler eingeschlichen: Statt »Man erreicht bei der Häusergruppe Vrh (Bildstock) ein Quersträßchen, geht rechts und ignoriert gleich darauf eine Abzweigung nach rechts«, müsste es heißen »Man erreicht bei der Häusergruppe Vrh (Bildstock) ein Quersträßchen, geht rechts und ignoriert gleich darauf eine Abzweigung nach links.«
Außerdem ist der (in der Tabaccho-Karte verwendete) Ortsname »Vrh« möglicherweise irreführend, da die betreffenden Häuser mit »Neblo« bezeichnet sind.